Ist Change noch menschlich?

Organisationen müssen eine zunehmende Veränderungsdichte und immer kürzere Veränderungszyklen meistern. Schneller – effektiver – erfolgreicher. Welchen Stellenwert haben dabei noch die Menschen? Allen ist klar: Menschen bewirken die Veränderungen. Sie müssen eng eingebunden werden, denn ein tiefgreifender Umbruch bedeutet für alle Betroffenen: Raus aus der Komfortzone.

Das verunsichert und führt dazu, dass spezielle, auch individuell ausgeprägte Bedürfnisse entstehen, die keine Beachtung finden. Die Ergebnisse der aktuellen Mutaree-Untersuchung „Ist Change menschlich?“ zeigen eine ernüchternde unternehmerische Realität: Menschen erhalten im Change nur ein Minimum an Aufmerksamkeit. Können oder wollen die Organisationen nicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter reagieren?

Verwandte Beiträge

20. September 2019

Ist Change noch menschlich?