- 20. September 2019
- Allgemein
- Comments : 0
Ist Change noch menschlich?
Organisationen müssen eine zunehmende Veränderungsdichte und immer kürzere Veränderungszyklen meistern. Schneller – effektiver – erfolgreicher. Welchen Stellenwert haben dabei noch die Menschen? Allen ist klar: Menschen bewirken die Veränderungen. Sie müssen eng eingebunden werden, denn ein tiefgreifender Umbruch bedeutet für alle Betroffenen: Raus aus der Komfortzone.
Das verunsichert und führt dazu, dass spezielle, auch individuell ausgeprägte Bedürfnisse entstehen, die keine Beachtung finden. Die Ergebnisse der aktuellen Mutaree-Untersuchung „Ist Change menschlich?“ zeigen eine ernüchternde unternehmerische Realität: Menschen erhalten im Change nur ein Minimum an Aufmerksamkeit. Können oder wollen die Organisationen nicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter reagieren?