2. Zukünftelabor – Beziehungen 2040

Die Gestaltung von guten Beziehungen sind für uns Menschen immer wieder eine Herausforderung und so wichtig, um unser Grundbedürfnis der Zugehörigkeit zu stillen. Aber sie sind auch immer wieder in Gefahr zu zerbrechen. Damit stellen sich Fragen wie: Welche Beziehungen hätten wir gerne? Was können wir dafür in der Gegenwart tun? Welche Bedingungen braucht es, welche Akteure, welche Praktiken?

Diesen Fragen haben wir uns im Kreis der ChangeKollegen in einer online Veranstaltung mit der Methode des #Zukünftelabors (Futures Literacy Laboratory) gewidmet. Wir sind in wahrscheinliche, wünschenswerte und alternative Zukünfte von Beziehungen im Jahr 2040 eingetaucht und haben die dahinterliegenden Annahmen sichtbar gemacht.

In der Diskussion ging es also um Perspektiven und Parallelwelten, Verbindlichkeit, Verbundenheit, Veränderung, Grenzen, Lernen, Austausch, Spaltung, Dynamik und und und. Dabei ist eine große Vielfalt von hellen und dunklen, abstrakten, konkreten und alternativen Zukunftsbildern zu unterschiedlichen Formen von Beziehungen entstanden. Und es wurden Möglichkeiten gefunden, wie wir (neue) Wege zueinander finden, Nähe schaffen, digital und physisch Räume eröffnen aber auch welchen Einfluss technologische Entwicklungen auf Beziehungsqualität haben können.

Spannend wäre es sich jetzt einmal auf eine ganz konkrete Beziehung zu fokussieren, die uns allen am Herzen liegt, und zu schauen, was konkrete Schritte sein können, um sie zu verbessern und auf Dauer zu erhalten. Aber welche Beziehung liegt uns wirklich am Herzen? Vielleicht finden wir jeder für sich eine Antwort bei unserem nächsten Treffen unter den Titel „Verbundenheit“. Hier wollen wir gemeinsam in Verbindung und in Resonanz kommen. Dazu kann ein Ort der Stille wie der #Benediktushof einen wunderbaren Rahmen bieten. D. h. hier tauchen wir noch mal in eine ganz andere Methodiken und Möglichkeiten der Gestaltung von #Veränderung und #Zukünften ein.

Ich glaube wir freuen uns alle sehr darauf endlich mal nicht nur virtuell, sondern in Präsenz (hier sogar im doppelten Sinne) zusammen zu kommen. Und wer weiß, vielleicht tut sich am Ende eine Beziehung auf, an der wir gemeinsam weiterarbeiten wollen.

Lust mehr zu erfahren? Dann lassen Sie uns reden: info@mutaree.com

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